Heute ist der erste Nationale Veteranentag und ein guter Anlass, Danke zu sagen: Danke an die rund zehn Millionen Veteraninnen und Veteranen in unserem Land!
Danke! ... Allerdings vielleicht nicht an rund 10 Mio? Den beschissenen Nazis, mit denen die Bundeswehr aufgebaut wurde, und denen, die seitdem rechtsradikales, nationalsozialistisches und maskulindeutsch-chauvinistisches Denken in der Truppe am Leben gehalten haben, habe ich absolut nix zu danken!
Die #Bundeswehr der Zukunft ist eine starke europäische Armee, die jederzeit bereit ist, an Seite der Bündnispartner für die Sicherheit aller Europäer zu kämpfen, und so im sicherheitspolitischen Gesamtbild, möge Gott, dazu beiträgt, den Frieden in #Europa zu bewahren. Der Frieden und unsere Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit! Danke an deutsche Soldaten am ersten #Veteranentag!
Nein. Mein Dank haben sie nicht. Ich hoffe der "Veranentag" verschwindet wieder so schnell wie er gekommen ist. Soll er sich doch zeigen, bei "Nieselregen und grauen Handschuhen"
Der neu eingeführte Veteranentag dient in erster Linie der Etablierung eines neuen Militarismus in den Köpfen der Bürger, um deren Kriegsbereitschaft zu erhöhen. Selbstverständlich werden diese Kriegsvorbereitungen als "notwendige Verteidigungsmaßnahmen" deklariert, für die ein dämonischer Feind von außen allein verantwortlich ist. Es sind immer die gleichen Propagandamethoden, um die Völker in den Krieg zu führen.
Für die Zukunft bedeutet diese Politik die Gefahr eines weiteren Weltkriegs mit noch mehr schwer traumatisierten Veteranen, die nach dem Dienst psychologisch und finanziell allein gelassen werden (Vorbild USA). Vor allem aber bedeutet diese Politik abermals Millionen Tote und Leid.
Danke an alle die meine Freiheit, Mitbestimmung, freie Wahl usw. verteidigen? Danke an alle die für die Anerkennung der Leistung und der Schäden an Geist und Körper der Menschen die sich dafür eingesetzt haben, kämpfen. Danke an alle die konstruktive Kritik äußern.
Ich verstehe, dass es für das "Marketing" ganz praktisch ist und dass wir die Bundeswehr brauchen, steht auch außer Frage, aber es hat für mich irgendwie ein "Geschmäckle" wenn wir Menschen, die den Dienst an der Waffe vollzogen haben (oder vollziehen) besonders ehren, während die Menschen, die den Dienst an der Zivilbevölkerung vollzogen haben (oder vollziehen) belächelt werden.
Ich glaube, dass die Zivis die Gesellschaft weiter vorangebracht haben als die BW.
wie wäre es, mit dem ersten Veteranentag auch Dank und Verpflichtungsgefühl der Veteranen gegenüber ihren einheimischen Ortskräften (aus Afghanistan und aus anderen Einsatzgebieten) zu übernehmen? Da wollen Union (und Bundespolizei) auf einmal nichts mehr von den Veteranenanliegen wissen...
UdoKa
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Matti J.
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Die #Bundeswehr der Zukunft ist eine starke europäische Armee, die jederzeit bereit ist, an Seite der Bündnispartner für die Sicherheit aller Europäer zu kämpfen, und so im sicherheitspolitischen Gesamtbild, möge Gott, dazu beiträgt, den Frieden in #Europa zu bewahren. Der Frieden und unsere Sicherheit sind keine Selbstverständlichkeit! Danke an deutsche Soldaten am ersten #Veteranentag!
#Europa
#Deutschland
tunda
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Django
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Entschuldigung, diese Heuchelei ist schlichtweg nicht zu ertragen! Solange es keinen Pflegedienstkräftetag gibt, ist das alles nur eine Farce!
Hab gerade 1x ganz müde mit den Händen zum Dank geklatscht für diese Glorifizierung! 🤢
Brian von Nazareth
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Der neu eingeführte Veteranentag dient in erster Linie der Etablierung eines neuen Militarismus in den Köpfen der Bürger, um deren Kriegsbereitschaft zu erhöhen. Selbstverständlich werden diese Kriegsvorbereitungen als "notwendige Verteidigungsmaßnahmen" deklariert, für die ein dämonischer Feind von außen allein verantwortlich ist. Es sind immer die gleichen Propagandamethoden, um die Völker in den Krieg zu führen.
Für die Zukunft bedeutet diese Politik die Gefahr eines weiteren Weltkriegs mit noch mehr schwer traumatisierten Veteranen, die nach dem Dienst psychologisch und finanziell allein gelassen werden (Vorbild USA). Vor allem aber bedeutet diese Politik abermals Millionen Tote und Leid.
ndr.de/nachrichten/info/Trauma…
overton-magazin.de/hintergrund…
de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Pr…
mediensoziologisches Fachbuch von Anne Morelli aus dem Jahr 2001
Autoren der Wikimedia-Projekte (Wikimedia Foundation, Inc.)RudiRastlos
Als Antwort auf Bundesregierung • • •T-5
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Sind das die Veteranen, die seit Jahren von der Bundesregierung und dem Verteidigungsministerium allein gelassen werden?
Sind das die Vetreranen, die sich in den Dienst der Bundesrepublik gestellt und als gebrochene, kranke Menschen mit dem Alltag kämpfen?
Ich habe gestern den Brumboriumaufbau am Reichstag gesehen.
Schön elitär um sich wieder selbst zu beweihräuchern.
Das Geld wäre besser in Unterstützungsleistungen und Hilfen geflossen. Damit wäre entschieden mehr geholfen.
speckdäne
Als Antwort auf Bundesregierung • • •🅼🅸🅼🆄🅸🅹
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Danke. ABER…
Ich verstehe, dass es für das "Marketing" ganz praktisch ist und dass wir die Bundeswehr brauchen, steht auch außer Frage, aber es hat für mich irgendwie ein "Geschmäckle" wenn wir Menschen, die den Dienst an der Waffe vollzogen haben (oder vollziehen) besonders ehren, während die Menschen, die den Dienst an der Zivilbevölkerung vollzogen haben (oder vollziehen) belächelt werden.
Ich glaube, dass die Zivis die Gesellschaft weiter vorangebracht haben als die BW.
Weltzeitgeist
Als Antwort auf Bundesregierung • • •WohnraumFürⒶlle
Als Antwort auf Bundesregierung • • •Ehren wir lieber alle Deserteure und Fahrenflüchtige aller deutschen Armeen, statt diese Schmalspur-Propagande-Farce mitzumachen!
#noveteranentag
Norbert Schanne
Als Antwort auf Bundesregierung • • •d
Als Antwort auf Bundesregierung • • •