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Studie: Deutsche arbeiten weniger als Bewohner anderer Länder

Raus aus der Wirtschaftskrise - dafür sollen die Deutschen laut Kanzler Merz wieder mehr arbeiten. Sein Appell dürfte zu neuen Diskussionen führen. Auch, weil laut einer neuen Studie in anderen Wirtschaftsnationen mehr gearbeitet wird.

➡️ tagesschau.de/inland/innenpoli…

#Arbeitszeit

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Eure Aufgabe wäre „Eine neue Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) scheint seine Bestandsaufnahme zu stützen.“ Mal gesellschaftlich einzuordnen und nicht einfach den Dummfug zu wiederholen und in der Überschrift falsch wiederzugeben.
„Arbeiten weniger Stunden“ bedeutet nicht „arbeiten weniger“
Da gibt es auch Studien

Aber ihr lest ja hier eh nicht mit

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Wenn wir von diesem Wachstumszwang wegkommen würden, müsste man nicht ständig neue ungesunde Wege finden, ungenutzte Ressourcen nutzbar zu machen. Mehr arbeiten nur damit die Firmenbesitzer höhere Kapitalrenditen haben? Wir sollten eher weniger arbeiten und versuchen, wieder mehr für uns selbst zu arbeiten, statt für den Reichtum anderer.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (7 Monate her)
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Wie schon angesprochen ist die Arbeitszeit kein valider Indikator für Produktivität.
Ausserdem: Die Dinge, die produziert werden, müssen erst einmal verkauft werden. Wird neben Facharbeitermangel nicht in erster Linie über Absatzschwierigkeiten gesprochen?
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Der Artikel ist ja soweit okay.
Aber mit solchen Schlagzeilen braucht ihr euch nicht zu wundern, das immer mehr "Durchschnittsbürger" (ich bitte die ungeschickte Wortwahl zu entschuldigen) euch als "Staatsfunk" betitulieren.
"Studie: Deutsche arbeiten weniger als Bewohner anderer Länder" passt einfach zu gut zu Fritzes Work-Life-Balance crushing.
Tip : "Studie:" weglassen und ans Ende des Satzes ein Fragezeichen.
Dann der bitte ausgewogene Artikel.
Kommt dem Auftrag zu informieren und zum Hinterfragen anzuregen deutlich näher.
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Man muss halt wissen, ob Effektivität und Effizienz auch eine Rolle spielen sollen. Oder ob ausschließlich die eingesetzte Zeit relevant ist.
Das könnte man auch fragen. Aber dazu bräuchte es Journalisten und keine CDU-Kanzler-Propaganda-Truppe.
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körperlich da, geistig abwesend. Kurz und knackig formuliert für Merz Haltung und die Beiträge der Tagesschau.
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scheiß auf die Wirtschaft, hat mir auch in den letzten 10 Jahren nicht wirklich etwas gebracht.
Einfach mehr in der Sonne liegen und weniger Arbeiten...
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Aha ...
"... xyz geleistete Arbeitsstunden ... je Einwohner im Erwerbsalter ... zwischen 15 und 64 Jahren".

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Heißt, daß auch alle Personen mit unbezahlter "Care Arbeit" (Kindererziehung, Pflege von Angehörigen, ... Haushalt, ...) erstmal gescholten werden, ...
daß diese neben Ihren (ungesehenen, unberechneten) "Job" nur einen popeligen 20 Stunden Teilzeitjob haben ...
... und nicht noch mal eben 50 Stunden für einen "oh, wir können uns keine Gehaltserhöhung leisten - das Management braucht neue Ego-Kompensations-Sportwagen und 20 Überstunden pro Woche sind mit ihrem Mindestlohn-Gehalt abgegolten.

Bezahlbare Pflege?
Verfügbare (und bezahlbare) Kinderbetreuung ... auch mal verläßlich?!

Und von "Angebot und Nachfrage" (und auch "Qualifikation" oder "regionaler Bezug") wollen wir gar nicht anfangen.

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Kaum hat #MerzKannWeg wieder mal einen seiner Gassenhauer rausgelassen und den schwarzen Peter wieder der Bevölkerung zugeschoben, zieht @tagesschau direkt vorwurfsvoll nach. Ich bin der Meinung es ist ein Geben und Nehmen. Die Regierung #MerzKannWeg soll einfach auch mal skizzieren, wie sie Pflege bezahlbar macht, die Infrastrukturprobleme löst oder die Abgabenlast senkt, die ist nämlich exorbitant in Deutschland
zu hoch. de.statista.com/statistik/date…
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"Arbeitspensum" und "Anzahl der Stunden mit Anwesenheit an der Arbeitsstätte" sind nicht dasselbe.

Jemand kann 50 Std. körperlich anwesend sein und weniger geschafft kriegen, als jemand mit 35.
Die 4 Tage Wochen Testläufe zeigen doch, dass effektiv einige Stunden, vor allem in Büros, nur inneffekriv abgepimmelt wird.

Wir können auch wie Korea u. Japan sein. Wirtschaft glüht, caber dann gibts halt aber weniger Kinder und mehr Selbstmord/Krankheiten.
Ist das dann "Wohlstand"?

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Es wird Zeit die produktivität und Lebensqualität der deutschen Bevölkerung zu verbessern für ein gesünderes und glücklicheres Deutschland das sich um seine Bürger und Bürgerinnen kümmert.

Wir brauchen keine Wirtschaftsdystopie in der wir nur Mensch und Land auf Verschleiß ausbeuten um ein paar wenige zu Multimilliardären zu machen.

Aber was will man erwarten mit CDU Frau Strobl als Programmdirektorin bei Ard.

rp-online.de/leben/beruf/viert…

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Merz - Dumm geboren, nichts dazugelernt und die Hälfte wieder vergessen
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und was ist damit: Im Jahr 2024 machten Arbeitnehmer in Deutschland rund 552 Millionen bezahlte und ca. 638 Millionen unbezahlte Überstunden.

ist das in der studie berücksichtigt?