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Nach der Kritik einiger Bundesländer daran, dass Bayern und Baden-Württemberg immer als letzte in die Schulferienzeit starten, kritisieren Elternverbände nun auch die Länge der Sommerpause.

Nach Ansicht des Bundeselternrats stellt die zu hohe Zahl der Ferientage für viele Familien eine organisatorische und finanzielle Herausforderung dar. Der Vorsitzende des Landeselternrats in MV kann die Diskussion nicht nachvollziehen.

📝 ndr.de/ferienzeit-100.html?at_…

#Schulferien #Schule #NDR

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Ich: "Ey, #Bundeselternrat! Wie hart tut ihr euch nich' mehr merken?"

Bundeselternrat: "JA!"

🙄

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Ich sehe hier aber auch, dass der Druck auf viele Eltern steigt durch die doppeljobs oder eben den finanziellen Druck dem Kind eine ordentlichen Sommerurlaub zu bescheren. Das kann auch gerechtfertigt sein. Nicht alle Eltern wollten ursprünglich ein Kind oder mehrere. Es fehlt auch an vielen orten an Programm für Kinder. Bei uns gab es früher so Sommer Angebote die vom Jugendzentrum organisiert wurden. Das gibt es nicht mehr.
Als Antwort auf NDR

Der nächste "Big Bullshit", der an der selben Ursache hängt wie alles andere.
Permanante Umverteilung von unten nach oben.
Beide Elternteile müssen arbeiten, Kinderbetreuung ist zusätzliche "Last".
Bla bla bla...

Die Lösung kann ja wohl nicht sein das Kernproblem darauf abzuladen, dass Kinder noch länger in einem maroden Bildungssystem "abgeladen" werden.
Die "grosse Freiheit" ist essentieller Bestandteil der Entwicklung.

Die Eisenkugel kommt noch früh genug ans Bein.
Es herrscht einfach schon genug "Sklaverei" in den modernen Systemen.

Als Antwort auf NDR

Kompexes Thema. Für den Stammtisch denkbar ungeeignet. Und für unsere real existierende Demokratie ebenfalls.